Datenrettung von UNIX Systemen
Wir übernehmen für Sie die professionelle Wiederherstellung von UNIX-Systemen und haben langjährige Erfahrung mit allen gängigen UNIX Betriebs- und Dateisystemen.
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Datenrettung von UNIX Systemen

Attingo Datenrettung hat mit mehr als 20 Jahren Erfahrung spezielle Verfahren entwickelt, um bei jeglichen Arten von Unix-Derivaten erfolgreich Daten rekonstruieren zu können.


 "UNIX ist simpel. Es fordert lediglich Genialität um seine Einfachheit zu verstehen."

Dennis MacAlistair Ritchie


Einsatz von UNIX Systemen

Durch die Kommerzialisierung des Betriebssystems entstand eine Vielzahl voneinander unabhängiger Weiterentwicklungen für die verschiedensten - mitunter proprietären - elektronischen Geräte, wie zum Beispiel:

  • Mess- und Steuergeräte in Industrien
  • Unterhaltungselektronik
  • Kraftfahrzeuge
  • Webserver
  • High End Storage Lösungen (NAS, SAN, RAID)

Vor allem als Steuerungssoftware in NAS-, SAN- und RAID-Systemen wird Unix und dessen Derivate in den meisten Systemen eingesetzt, um das gewünschte RAID-Level konfigurieren zu können. Trotzdem kommt es auch hier nicht allzu selten zu einem Defekt und daher zu Datenverlust.

Datenrettung von HP-UX (Hewlett Packard UNIX)

HP-UX ist ein proprietäres Betriebssystem, welches 1984 für Rechner der HP 9000-Serie entwickelt wurde und auf UNIX System V basiert. Es ist eines der ersten Unix-Derivate, welches bereits einen LVM (Logical Volume Manager) im Betriebssystem inkludiert hat. Attingo Datenrettung ist Spezialist für RAID-Datenrettung und konnte in der Vergangenheit Kunden bei einem Ausfall von jeglichen HP 9000 Server- und Workstation-Modellen helfen und erfolgreich Daten rekonstruieren.

HP-UX ist das erste UNIX, welches Zugriffskontrolllisten zur erweiterten Berechtigungssteuerung beim Zugriff auf Dateien besitzt und verwendet das Dateisystem VxFS (Veritas File System) und HFS.

Bei den Weiterentwicklungen des Betriebssystems liegt der Fokus auf verbesserter Zuverlässigkeit, Sicherheit, bessere Performanz und Partitionierung.

Die Virtualisierung unter HP-UX reicht von Hardware-Partitionen bis hin zu virtuellen Maschinen. Es können daher weitere Betriebssysteme (z.B.: Windows, Linux, OpenVMS 8.4, HP-UX) als Gast-Betriebssysteme verwendet werden. Aus diesem Grund wurde es oft als RAID-Server oder Datenbank-System (hier vor allem Informix) verwendet.

In der Regel werden bei HP-UX Servern SCSI Festplatten mit differentiellen Signalpegeln (high-voltage-differential) als Datenträger eingesetzt, zum Beispiel HP 9GBWD (z.B. HP A3647A, HP A4910A oder HP A5238A).

Vereinzelt hatten unsere Techniker bei Attingo allerdings auch schon Bänder als Speichermedium für HP-UX Systeme. Oft im Einsatz gesehen wurde hierbei: 3D Digital Data Storage, 125 m Maxel.

HP-UX Workstations

  • Series 200 — 216 (HP 9816), 217 (HP 9817), 220 (HP 9920), 226 (HP 9826), 236 (HP 9836), 237 (HP 9837)
  • Series 300 — 310, 318, 319, 320, 322, 330, 332, 340, 345, 350, 360, 362, 370, 375, 380, 382, 385
  • Series 400 (HP Apollo 9000 Series 400) — 400dl, 400s, 400t, 425dl, 425e, 425s, 425t, 433dl,433s, 433t
  • Series 500 — 520 (HP 9020), 530 (HP 9030), 540 (HP 9040), 550, 560
  • Series 600 — 635SV, 645SV
  • Series 700 — 705, 710, 712, 715, 720, 725, 730, 735, 742, 743, 744, 745, 747, 748, 750, 755
  • B-class — B132L, B160L, B132L+, B180L, B1000, B2000, B2600
  • C-class — C100, C110, C132L, C160, C160L, C180, C180L, C180XP, C200, C240, C360, C3000, C3600, C3650, C3700, C3750, C8000
  • J-class — J200, J210, J210XC, J280, J282, J2240, J5000, J5600, J6000, J6700, J6750, J7000

HP-UX Server

  • 800 Series — 807, 817, 822, 825, 827, 832, 835, 837, 840, 842, 845, 847, 850,855, 857, 867, 877, 887, 897
  • 1200 FT Series — 1210, 1245, 1245 PLUS
  • A-class — A180, A180C (Staccato), A400, A500
  • D-class — D200, D210, D220, D230, D250, D260, D270, D280, D300, D310, D320, D330, D350, D360, D370, D380, D390
  • E-class — E25, E35, E45, E55
  • F-class — F10, F20, F30 (Nova)
  • G-class — G30, G40, G50, G60, G70 (Nova)
  • H-class — H20, H30, H40, H50, H60, H70
  • I-class — I30, I40, I50, I60, I70
  • K-class — K100, K200, K210, K220, K250, K260, K360, K370, K380, K400, K410, K420, K450, K460, K570, K580
  • L-class — L1000, L1500, L2000, L3000
  • N-class — N4000
  • R-class — R380, R390
  • S-class — rebadged Convex Exemplar SPP2000 (single-node)
  • T-class — T500, T520, T600
  • V-class — V2200, V2250, V2500, V2600
  • X-class — rebadged Convex Exemplar SPP2000 (multi-node)
  • rp2400 — rp2400 (A400), rp2405 (A400), rp2430 (A400), rp2450 (A500), rp2470 (A500) (previously A-class)
  • rp3400 — rp3410-2, rp3440-4 (1-2 PA-8800/8900 processors)
  • rp4400 — rp4410-4, rp4440-8
  • rp5400 — rp5400, rp5405, rp5430, rp5450, rp5470 (previously L-class)
  • rp7400 — rp7400 (previously N-class)
  • rp7405 — rp7405, rp7410, rp7420-16, rp7440-16
  • rp8400 — rp8400, rp8410, rp8420-32, rp8440-32
  • HP 9000 Superdome — SD-32, SD-64, SD-128 (PA-8900 processors)

Datenrettung von Solaris

Attingo hat in den letzten Jahrzenten auch viel Erfahrung mit der Datenrettung von Solaris-Systemen sowie Open Solaris und SunOS auf x86 und SPARC Infrastruktur gesammelt. Wie auch bei den anderen BSD und UNIX Betriebssystemen liegt der ursächliche Fehler meistens auf der physischen Ebene der Festplatten.

Allgemeines zu UNIX

Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem, dies bedeutet dass es Arbeitsumgebungen für verschiedene Benutzer bereitstellen und voneinander abgrenzen kann. Es wurde anfänglich von Bell Laboratories für Softwareentwicklung benutzt. Es verwendet die Dateisysteme UFS, UFS2 und FFS und unterstützt verschiedenste Prozessorarchitekturen (i386, MIPS, PA-RISC, HP/PA, IA-64).
Durch Unix wurden maßgebende Konzepte für heutige Datei- und Betriebssystemstandards gesetzt, zum Beispiel das baumartige, hierarchische Dateisystem mit einer Ordnerstruktur. Ebenso die bei unixoiden Betriebssystemen typische Verwendung von Festplatten und Laufwerken als Datei.

In den 80er Jahren wurde es als offenes Betriebssystem vor allem an amerikanischen Universitäten weiterentwickelt und war in der Hacker-Kultur sehr beliebt. Ab den 90ern wurde es vermehrt in Workstations oder Servern integriert. Etwa zehn Jahre später kam es durch den Einsatz in Mobilgeräten zur explosionsartigen Popularität.

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